Heute möchte ich euch schon wieder vom Strand, von Menschen auf dem Mond und (Oh Wunder) von Essen berichten.
Morgens verschlug es uns nach Cocoa Beach. Einem kleinen Surfer Ort am Atlantik. Um dort hinzukommen, mussten wir unter anderem über den Martin Andersen Beachline Expressway fahren. Eine Straße, die über 30km nur exakt geradeaus verläuft. Keine Kurve. Keine Kreuzung. Kein gar nix. Nur geradeaus. Dank Tempomat überlegte ich kurzzeitig ein Nickerchen auf der Rückbank zu machen, ließ es dann aber doch sein. Vielleicht auch besser so.
Der Strand in Cocoa ist ein reiner Traum. Weiß lang. Und teilweise sehr menschenleer. Einfach nur schön. Und so bot es sich an ein kleines Foto-Shooting am Strand zu machen. Die Bilder werde ich euch bei Zeiten vielleicht auch noch zeigen. Nur so viel. Auch ich war vor der Kamera…
Gegen Mittag wurde es sehr heiß am Strand. Barfußlaufen war schon nicht mehr möglich und so entschloss ich mich kurzerhand einen kleinen Abstecher nach Cape Canaveral zum Kennedy Space Center zu unternehmen. Und das war eine sehr gute Entscheidung. Das Gelände ist anscheinend eines der größten, wenn nicht sogar das größte Naturschutzgebiet der USA. Dort nisten unter anderem Seeadler und es gibt sehr viele Alligatoren. Und natürlich gibt es die Abschussrampe, tolle Shows und Ausstellungen und eine Saturn-5-Rakete. Noch so ein riesiges Teil. Einfach nur Wahnsinn!
Nach dem Besuch in Cape Canavarel ging es wieder zurück nach Cocoa. Eine kleine Runde im Atlantik schwimmen und dann war es auch schon an der Zeit etwas zu Essen. Also fuhren wir nach Celebration, um dort eine Runde Sushi zu futtern. Sehr lecker. Sehr reichhaltig. Doch für den Nachtisch war noch Platz. Ein Oreo-Keks, ummantelt mit Karamell und mit Schokolade überzogen.
Ich liebe Amerika für solche Dinge.
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